26.01.2012
EU-Förderung in Millionenhöhe: LMU-Neurologe koordiniert ein internationales Forschungsprojekt zu seltener neurodegenerativer Erkrankung
Unter Federführung von Prof. Dr. med. Thomas Klopstock (Friedrich-Baur-Institut an der Neurologischen Klinik, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München) und mit Unterstützung durch die Bayerische Forschungsallianz (Dr. Florence Gauzy) ist es dem internationalen Konsortium TIRCON gelungen, eine EU-Förderung in Höhe von 5,2 Mio. EUR über vier Jahre zur Erforschung einer seltenen neurologischen Krankheit einzuwerben.